Eggship Radio
Die Band

BadT©
Bass

Schweren Herzens hängte Badman seinen Job als Tier­pfleger im Berliner Zoo an den Nagel, um als Bass­mann bei EGGSHIP RADIO Karriere zu machen. In seiner Frei­zeit sammelt Badman Souve­nirs rund um Ronan Keating. Mitt­ler­weile hütet er eine impo­sante Samm­lung, die viele Arte­fakte des Popstars enthält – außer seiner Musik. Badman hasst die Musik von Ronan Keating. Er ist die pure EGGSHIP RADIO Energie, wodurch auch sein ausge­stopfter Marder ‚Bronko The Pony’ bei jeder Show zum Leben erweckt wird und die Motorik von BadT© übernimmt.

Bodie Klinge
Gitarre

Schon in jungen Jahren grün­dete Bodie ein Tier­asyl in Berlin, das er für EGGSHIP RADIO aufgab. An der Gitarre prägt der gelernte Schiffs­koch den typi­schen Sound der Band. In seiner Frei­zeit hat es der Wahl-Düssel­dorfer im Laufe der Jahre zu einem der wohl bekann­testen und aner­kann­testen Stunt-Doubles bei der Produk­tion von Filmen mit Lego­männ­chen gebracht. Bodie ist einer der wenigen Menschen, die ohne Studium habi­li­tiert haben.

José Dos Canones
Gesang

José wurde als der jüngste von Dril­lings­brü­dern in Vene­zuela geboren. Nach seiner Lehre bei einem Herren­fri­seur kehrte er Südame­rika den Rücken und wanderte nach Spanien aus. Jahre­lang schlug er sich als Under­cover-Allein­un­ter­halter auf Mallorca und der Copa Capo durch. Bis zum Wieder­sehen mit Pit Cock in der Notauf­nahme eines Tier­asyls für schwä­chelnde Marder. José Dos Canones packte sich seinen Bruder und den Marder und brachte beide auf das EGGSHIP RADIO.

Fanto Mas
Keys, Gesang

Der engli­sche Keyboarder, ausge­bil­dete Teebeu­tel­weit­werfer und studierte Sino­loge arbei­tete vor dem EGGSHIP RADIO Start in einem Fach­ge­schäft für Angel­be­darf in Duis­burg. Zum Zeit­ver­treib puzzelte Fanto Mas gerne. Und zwar so lange, bis er unmerk­lich ein EGGSHIP RADIO gebaut hatte, das er einzig mit seinen digi­talen Keyboard-Sounds steuern konnte. Die Initi­al­zün­dung für DIE GEILSTE PARTY-BAND DES UNIVERSUMS.

Flux Kompen­sator
Drums

Anders als der Rest der Band hat Flux Kompen­sator keinen Künst­ler­namen: Seine Eltern sind einfach nur vom Zeit­strahl abge­wi­chen und im verän­derten Jahr 1985 gelandet. Flux hat sich in seiner Jugend einen Namen in der Bottroper Jazz­szene gemacht. Doch ihm wurde es auf Dauer zu lang­weilig, ganz alleine zu touren, außerdem hatte er in sechs Jahren nur einen Auftritt. Flux ist kein Unbe­kannter, denn er tritt im Fern­sehen gerne als Experte auf. Zu seinen Lieb­lings­themen zählen die Lurch­jagd und Origami mit Käse­scheiben. Flux’ Bruder heißt Bernd Wand.